Szene-Gastronomin Sandra Forster, Betreiberin des Ausbildungslokals Roeckl, des Kiss in der Landwerstrasse und des Vietnamesischen Restaurants Charlie, eröffnete 2014 mit vier Partnern das Restaurant Kismet in der Löwengrube. Kismet bedeutet Schicksal, soll damit das Schicksal von vegetarischen Gourmets beendet werden, anderswo ignoriert, wie in Südamerika, oder langweilig abgespeist zu werden?
Unter dem schwach beleuchteten, hohen Glasdach werden die Smaragdgrünen Kacheln im hinteren Raum dezent von Kerzen erhellt. Das wirkt gemütlich und für Dates ideal, zum Kartenlesen empfiehlt sich allerdings eine Taschenlampen-App. Freitag abend brummt der Laden und ist mit einem fast ausgeglichenem Frauen-Mann Anteil von Mitdreißigern gefüllt.
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