Die Secret Gilis in Südwest-Lombok entdecken und nachhaltig wohnen
Wer träumt nicht von einer paradiesischen Insel? Bei genauerem Hinsehen existieren sie nur im Traum. In der Realität entspannt sich der Italiener Luciano dabei, wenn er den Plastikmüll vom feinen Sandstrand Gili Asahans aufliest. Dieser ist der bisher sauberste, der mir in Indonesien untergekommen ist. Seit über 20 Jahren auf Bali ansässig, kaufte er vor 16 Jahren auf der abgelegen Insel Asahan in Süd-Lombok ein Stück Land. Mit Familie und Freunden kam er ab und zu vorbei.
Vor etwa 2 Jahren baute er in traditioneller Holz-Bauweise seine Gili Asahan Eco Lodge auf.
Bungalow mit Terrasse
Mit rustikalem Charme liebevoll bis in´s Detail von Luciano aus Strandgut dekoriert, fühlte ich mich dort gleich zu Hause. Es gibt Bungalows mit Terrasse und Hängematte oder nach allen Seiten offene Häuschen im Indonesischen Treffpunkt-Stil, beide mit traumhaften Betten samt Moskitonetz, Open-Air-Bad und traditionellen Bambusvohängen als Sichtschutz.
Nachhaltig erholen: Rinjani Mountain Garden unter dem Vulkan
Auf dem Boot von Sumbawa nach Lombok schmöckerte ich im „Travelfish“, einem sehr informativem Online-Travelhandbuch, über den Rinjani Mountain Garden und die Entscheidung über meine nächste Destination war gefallen. Weil der Bus total überhöhte Preise verlangte, probierten Jean-Marc, seine Freundin Annie, die ich aus Sumbawa kannte, und ich es mit Autostop. Bei der letzten Etappe auf dem offenen Pick-Up fing es an zu regnen und unser Fahrer nahm uns netterweise auf einen Tee zu Bekannten mit. Dort verhandelten wir die Weiterfahrt, da die Franzosen nach Senaru mit seinen Guides auf Touristen-Fang und ich zum Rinjani Mountain Garden in`s Dorf nebenan wollte. Irmgard, genannt Toni, begrüßte mich in ihrem Guesthouse und erzählte mir ihre Geschichte.
der hauseigene Quellwasserpool, im Hintergrund der Rinjani
Gute 8 Jahre segelten Roland und Toni mit ihrer 24 Meter- Segelyacht „Albatros“ samt Chartergästen um die Welt. Roland hatte sie nach eigenen Plänen gebaut, inklusive Meerentsalzungsanlage und eigenem Wasserkreislauf für die sanitären Anlagen. Als durch den Bombenanschlag in Bali viele Chartergäste ausfielen, suchten sie einen Platz, um nebenbei Süßwasserfische zu züchten. Sie fanden heraus, daß das beste Wasser durch Gesteinsfilter von Lombok´s Vulkan kam. Im Norden von Lombok, am Fuße des Rinjani, fanden sie vor 10 Jahren ihr Paradies in den Reisfeldern.
Von Sape im Osten quer durch Sumbawa über Bima nach Santai Lakey bis zur Fähre nach Lombok
Die Überfahrt mit der Fähre von Labuan Bajo in Flores nach Sape in Sumbawa verlief unspektakulär. Beim Einlaufen sahen wir den kreisrunden Vulkan Api im Meer, der schon öfters schwarze Wolken spie und den Flugverkehr von Bali und Lombok lahmlegte. Die Busfahrt bis zur modernen Großstadt Bima bescherte uns Ausblicke auf die schöne Berglandschaft. In Bima gab es gerade eine Art Kirmes mit Angel-Spielen, Inlinern und Elektro-Miniautos für Kinder.
Zur Stärkung wurde an bunten Rieseneistüten geschleckt.
das machte mich neugierig…den Gado Gado mußte ich probieren!
Ich probierte meinen bisher besten Gado Gado Salat, mit gebratenem Tofu, Tempeh(fermentiertes Soja), Eieromelet und einer Art Mais-Minipfannkuchen, grünen Bohnen und Salatblättern unter einer hausgemachten Erdnußsoße mit zerdrückten Zwiebeln, Stevia (natürlicher Zuckerersatz), Tamarinde, Knoblauch und Limonenjus. Dazu gab es bunten Krupuk. Lecker!
Flores entdecken: von Moni zu den Kelimutu-Kraterseen bis an´s Meer bei Maumere zum Schnorcheln
Die fasziniernden Kraterseen des Kelimutu verändern ihre Farben, wenn sie beim Vordringen in tiefere Gesteinsschichten unterschiedliche Mineralien lösen. In den Tagen vor meiner Ankunft war der Nationalpark wegen Sturms geschlossen. Vom netten Dorf Moni aus brechen die meisten Besucher frühmorgens zum Sonnenaufgang zu den Kratersseen auf. Ich frühstückte erst und nahm um 8 Uhr ein Motortaxi. Das Wetter hatte gute Laune und am Eingang angekommen, ging ich den befestigten Weg entlang zu den ersten zwei Seen.
Traumhaftes Wetter ließ die Seen in kräftigem Grün schimmern. Der dritte kleinere See war weniger spektakulär dunkelgrün.
Im Jahr 1644 entdeckte ein Portugiesiches Handelsschiff das Östliche Kap der Musa Nipa (Schlangeninsel) und taufte es Cabo des Flores. Seit dem 17ten Jahrhundert war der Name Flores offiziell, auch als die Insel 1851 an die Holländer verkauft wurde. Der größte Teil der Bevölkerung ist seit 1914 katholisch und viele Einheimische haben Italienische, Spanische und Deutsche Namen wie Wilhelmina und Johann.
Als auch in Ruteng in den Bergen der Wettergott Dauerregen bestellte, machten sich Natalia, eine Kolumbianische Spanierin, und ich gleich weiter nach Bajawa Richtung Osten auf.
die schöne Flores-Kuh vor dem Vulkan Inerie
Hier kann man bei trockenem Wetter den 2245 Meter hohen Vulkan Inerie besteigen.
Plastik-Horror am Strand von Flores und Umwelt– & Geheimtips, die in keinem Reiseführer stehen
Indonesien könnte so schön sein! Beim Zwischenstop in Seminyak, Südbali, einer überfüllten Touristenenklave wie in Spanien, wurde ich mit Regengüssen wie aus Kübeln begrüßt.
2003, bei meinem ersten Indonesien-Besuch, empfing mich eine tolle Strandparty, siehe hier: http://horizonteentdecken.de/baliparis-statt-haengende-graeber/, aber im Meer bemerkte ich schon damals Plastiktüten beim Schwimmen. Jetzt lag Müll offen und in Plastiksäcken am Strand von Seminyak, der normalerweise täglich gereinigt wird.
Bei zwei Tagen Dauerregen blieb Kuu aus Japan, die einen Indonesien-Sprachkurs hier macht, und mir, nichts anderes übrig, als im empfehlenswerten Wineshop an der Hauptstraße den Balinesischen Cuvee-Brut Sekt zu probieren.
Am nächsten Tag vor dem Abflug nach Flores wurde der Besucher am Flughafen, leider nur auf Englisch, darauf aufmerksam gemacht, daß eine Person durchschnittlich pro Jahr 700 Plastiktüten benutzt und wie horrend das für die Umwelt ist. Drei Mülleimer für Bio- Plastik- und Restmüll waren aufgestellt. Das dürfte kaum reichen, um der Plastikflut hier Herr zu werden.
In München vermehren sich die Weinachtsmärkte mittlerweile inflationär an jeder Ecke. Sogar in der übervollen Fußgängerzone Münchens reicht das Gedränge noch nicht, Glühweinbuden müssen den Platz noch verringern.
Mein Lieblingsmarkt bleibt nach wie vor das Winter-Tollwood, auch wenn es jedes Jahr aus allen Nähten platzt. Hat man sich erfolgreich an den „Almrausch“ Besuchern am Eingang durchgekämpft, steht man vor dem Radlweihnachtsbaum. Beleuchtet wird er von freiwilligen Radlern, deren Räder mit den Leuchtkerzen verbunden sind. Nach dem Training kann man sich in der Mobilitätszentrale über dieselbige informieren und erfahren, daß Autos zum Beispiel durchschnittlich 23 Stunden am Tag stehen statt zu fahren.
Weihnachtsbaum mal anders by Adam Stubley
In der Tief im Wald Bar bei Live Musik abtanzen oder die tollen Aktionen und Ausstellungen im Weltsalon gehören zu meinen Lieblingsaktivitäten. Dazu gehört natürlich auch Speis und Trank. Gleich beim Radlbaum lohnt es sich, den exzellenten Zaubertrank aus eigens hergestellter Flasche in der liebevoll dekorierten Druidenbar zu probieren.
verzaubernd!
Die Bar bekam den 1. Platz beim Markt- und Gastro-Preis, der jedes Jahr vom Tollwood und Hacker Pschorr verliehen wird. 10 Tage wurden die Tollwood-Gäste befragt, welche Stände ihnen am besten gefallen haben. In der Kategorie Speisegastronomie machte die rustikale Kartoffelei mit ihren selbstgemachten „Spiratoffeln“ das Rennen. Für Liebhaber von Kartoffelchips genau das Richtige und immer gut besucht.
frisch vom Fondue Baron
Nicht nur für begeisterte Schwyzer bereitet der Fondue-Baron in einer Tasse das Fondue zu und machte damit den 2. Platz. Bei meinem Test verschwand beim Eintunken das etwas trockene Brot prompt im Käse und bei den kalten Temperaturen wurde derselbige schnell hart.
Der Tollwood Gastro-Wanderpreis
Bevor man sich in Richtung „Schräglage“, „Almrausch“ oder zur „Feuerzangenbowle“ begibt, empfehle ich neben der Druidenbar das Knusperhäuschen mit Holzvertäfelung, bei dem die Hexe selbstverständlich nicht fehlen darf! Bei Hexen-Absinth, Hollerbeerenpunsch nach „Hänsel & Gretel“ oder Knusper-Rumpott bleibt kein Auge trocken und der Kopf schmerzfrei. Kein Wunder, das bescherte verdient den 3. Preis in der Kategorie Bar.
Bei der opulenten alkoholischen Getränkeauswahl empfiehlt sich unbedingt eine Grundlage. Die Käsespätzle, Schupf- und Schinkennudeln der Genusswerkstatt kämen da in Frage und wurden mit dem 3. Platz der Speisen-Kategorie belohnt. Einen Kaffee vorher oder nachher? Die Bazar-Bar, mit dem 2. Bar-Preis gekürt, lockt mit bestem Kaffee im Bazar-Zelt. Mein persönlicher Favourit sind nach wie vor die Mambo Wraps, liebevoll eingerolltes Gemüse mit verschiedenen Zutaten, vegetarisch oder mit Biohühnchen.
In den Bazar- und Gastrozelten und Ständen gibt es so viel zu entdecken, das die paar Wochen gar nicht ausreichen.
Der Denker aus Fahrradreifen überlegt: ist freie Fahrt für Radler möglich?
In diesem Winter ist nachhaltige Mobilität das Thema hier, so sind viel Kunstobjekte aus Rädern hergestellt wie dieser Denker von Nick Davis. Das „Esszimmer“ beleuchten die bildschönen „Kronleuchter“ aus Fahrradketten. Nur noch bis zum 23.12.16 bis 22 Uhr sind diese und vieles mehr zu bewundern.
Danach gibt´s „nur“ noch die große Sylvestergala mit Gourmet-Menue, Chanson-Paradiesvogel Swen Ratzke und Ecco di Lorenzo samt seiner Soulband oder die große Party mit Live-Bands in allen Zelten…
Szene-Gastronomin Sandra Forster, Betreiberin des Ausbildungslokals Roeckl, des Kiss in der Landwerstrasse und des Vietnamesischen Restaurants Charlie, eröffnete 2014 mit vier Partnern das Restaurant Kismet in der Löwengrube. Kismet bedeutet Schicksal, soll damit das Schicksal von vegetarischen Gourmets beendet werden, anderswo ignoriert, wie in Südamerika, oder langweilig abgespeist zu werden?
Unter dem schwach beleuchteten, hohen Glasdach werden die Smaragdgrünen Kacheln im hinteren Raum dezent von Kerzen erhellt. Das wirkt gemütlich und für Dates ideal, zum Kartenlesen empfiehlt sich allerdings eine Taschenlampen-App. Freitag abend brummt der Laden und ist mit einem fast ausgeglichenem Frauen-Mann Anteil von Mitdreißigern gefüllt.
Deuschlands größtes Food Festival, das eat&STYLE öffnete letztes Wochenende seine Tore im Münchner Zenith. Gleich beim Hineingehen lockten erste Probier-Genüsse wie ein Bio-Ingwer-Drink vom Kloster Kitchen aus 100 % von Hand geschältem Ingwer mit etwas Agavensirup, Zitronensaft und Quellwasser, da so die vitalisierenden Inhaltsstoffe am wirkungsvollsten erhalten bleiben. Gleich dahinter durfe ich mich an der Kraftbrühe nach den 5 Elementen der Traditionellen Chinesischen Medizin von der Brühmanufaktur Ammersee erwärmen.
Olive-Joy aus Griechenland stellt reinsortige Olivenöle vor, www.Kokoszucker.de ihren handegemachten Kokosblütenzucker aus dem Blütennektar wilder Kokospalmen Indonesiens. Hinter Protami stecken zwei junge Münchner, die in ihrem delikaten Eis ohne künstliche Zusätze statt Industriezucker den natürlichen Zuckeraustauschstoff Yylit verwenden. Der hohe Proteingehalt dient dem Muskel- und Zellaufbau und lecker ist es auch!
Darauf erstmal bei Goldkehlchen einen erfrischenden Cider-Saft ohne künstliche Zusatzstoffe. Fast alle der handwerklich hergestellten Delikatessen aus kleinen Manufakturen sind auf der eat&STYLE biozertifiziert.
Drei in elegant-farbenfrohen Dirndls gekleideten Damen fielen durch ihr ansteckendes Lachen im historischen BMW-Classik-Gebäude auf. Sonnenklar, das waren die Vertreterinnen der 112 Stände vom Viktualienmarkt, der in diesem Jahr den Eckart Witzigmann Preis für Lebenskultur erhielt. Den Eckart haben wir uns einverleibt, der gehört zu uns, meinten sie. Der Jahrhundertkoch selber, in diesem Jahr 75 geworden, gestand augenzwinkernd, früher war er fast jeden Tag dort, um einzukaufen und anzubandeln.
Eckart Witzigmann mit den 3 Damen vom Viktualienmarkt
Beim Tanz der Marktfrauen machen alle drei nicht mit, Vorstand und Sprecherin Elke Fett ist stattdessen als Punk verkleidet. Manuela Wilkerson vom Teltschiks Wurststand wurde international bekannt, weil Jamie Oliver eine Wette einlöste und daher mit ihr Wurst verkaufte. Bei Feinkost Hammer präsentiert Marina Bröckelt Italienische Spezialitäten und Lebensfreude.
die Poetin der Sterneküche Dominique Crenn
Poesie und Genuß gehören für die Innovations-PreisträgerinDominique Crenn zusammen, die seit ihrem vierten Lebensjahr Gedichte schreibt. Auf ihrer Speisekarte erscheinen Kreationen wie “Spaziergang im Wald” oder “Die trägen Bewegungen dieser Geschöpfe”. Klingt nach wahrem Genuss und mehr! Schade, daß ihr “Atelier Crenn” in San Franzisco liegt. Ursprünglich aus der Bretagne, studierte sie Wirtschaftswissenschaften. Inspiriert durch die Küche ihrer Mutter und dank väterlicher Unzerstützung schaffte sie es, als Quereinsteigerin und erste weibliche Köchin in den USA zwei Michelin Sterne verliehen zu bekommen.
3 Sterne für den charmanten Andreas Caminada
Über den Eckart für Große Kochkunst freute sich der nicht nur unverschämt gutaussehende, sondern auch extrem symphatische Andreas Caminada. Mit 33 Jahren wurde er der jüngste Drei Sterne-Koch der Schweiz und hält seit 2010 dieses Niveau. In seinem kleinen, feinen Restaurant in Schloß Schauenstein in Fürstenau gibt es bewusst kein Business Menue, sondern der Gast, der zum Mittagessen kommt, bleibt oft bis um späten Nachmittag. Der Kontakt mit Künstlern inspiriert ihn immer wieder zur Verfeinerung seiner Küche mit französichem Touch, bei dem der ürspüngliche Geschmack der Alpenprodukte erhalten bleibt. Mit seiner Stiftung bildet er talentierte Koch- und Servicekräfte individuel aus, um die Qualität der Spitzengastronomie zu sichern.
der Ehren-Eckart für Julia und Tobias Moretti
Einen Ehrenpreis erhielt der Schauspieler und Diplomlandwirt Tobias Moretti, der mit seiner Frau Julia, einer Musikerin, seinen Biobauernhof in Tirol betreibt. Hier züchten sie die “Tux-Zillertaler”, die älteteste, aber fast ausgestorbene Rinderrasse Tirols. Für sie ist die Natur eine wunderbare Lehrerin.
Polarforscher und Fotograf Sebastian Copeland
Umweltaktivist und Fotograf Sebastian Copeland brachte die 200 geladenen Gäste wie Ex-Minister Theo Waigl, Ex- und voraussichtlich bald Wieder-Bayern-München Präsident Ulli Hoeneß und Schauspieler und Umweltaktivist Hannes Jaeneke in die Wirklichkeit zurück. Der Preisträger für Kreative Verantwortung und Genuß plädierte für mehr Bewußtsein und die eigene Verantwortung jedes Einzelnen, um die Umwelt besser zu schützen und den Klimawandel aufzuhalten. Der richtige Umgang mit Lebensmitteln gehört selbstverständlich dazu. Der ehemalige Promi-Fotograf bereist die Welt, fotografiert das Schmelzen der Eismassen am Nord- und Südpol und hält Vorträge darüber vor den Vereinten Nationen und weltweiten Klimakonferenzen.
BMW feierte 2016 das 100jährige Jubiläum und engagiert sich seit langem für Nachhaltigkeit wie alternative Fahrzeugkonzepte und umweltschonende Produktionsprozesse. Zusammen mit der Witzigmann-Akademie richten sie den Internationalen Eckart-Witzigmann Preis aus und sponsern seit 2013 den mit 10000 € dotierten Eckart für Kreative Verantwortung und Genuß.
Preisträger von 2015 und Mitbegründer des NOMA Claus Meyer nutzte sein Preisgeld für ein Foodprojekt in Brownsville, dem armen Stadtteil von New York, wo er Jugendlichen eine Gastronomie-Ausbildung ermöglicht und ihnen ihre Soulfood-Küche näherbringt.
Natürlich kam der Genuß an diesem Gala-Abend nicht zu kurz, Sterne-Chefs wie Martin Fauster vom Königshof und James Baron vom Tannenhof in St. Anton interpretierten ein 5-Gänge-Menue der Extra-Klasse von Witzigmann´s Rezeptklassikern aus dem Tantris und Aubergine.
Hors d´oeuvre: Rote-Beete Gelee mit geräuchertem Stör und Imperial Kaviar, interpretiert von Thomas Kellermann von der Burg Wernberg
Die von Otto Geisel, dem Eckart Initiator, ausgewählten passenden Weine und Charles Schumann´s Bar Kreationen zu Eckart Witzigmann´s 75sten Geburtstag waren vom Feinsten an diesem Abend, der von Witzigmann´s Ayala Champagner benetzt wurde.
Le Dessert de Luxe: Guanja-Schokoladentörtchen mit gefüllter Williamsbirne & Orange, interpretiert von Stefan Leitner vom Bareis in Mitteltal