Vier Jahreszeiten-Chef Axel Ludwig lud zur Weihnachtsfeier und die üblichen Verdächtigen der Münchner Gesellschaft strömten in die Maximilianstrasse. Als vor fünf Jahren die Mitarbeiter den Weihnachtsbaum dekorierten, wollten die Gäste mitmachen und ein bißchen feiern. In den nächsten Jahren wuchs die Feiergemeinde, in diesem Jahr auf 500 geladene Gäste. Der noch grüne Baum reicht bis zur Decke der Lobby, jetzt waren die Gäste gefragt, ihn mit 500 Glitzersternen zu behängen. Fotografen, Filmkameras und Handys blitzten im Gedrängel um die Wette, als Filmsterne, ModeratorInnen, Eventmanager und die übrigen Gäste sich auf der Leiter beim Dekorieren ablichten ließen.
Es gibt Dinnershows, da ist oder war es immens wichtig, mit der richtigen Begleitung hinzugehen, um die langen Wartezeiten, bis die Gänge serviert werden, zu überbrücken. Das kann beim neuen „Herzstücke“ Programm nicht passieren. So dramaturgisch dicht ist die Show, das man sich kaum traut, hinaus zu gehen, um nichts zu versäumen.
Ist die Deutsche Gastronomie am Scheideweg? Beim Vierten Symposium der Witzigmann Academy diskutierten Wissenschaftler, Köche und weitere Experten aus dem Gastronomiebereich im Esszimmer der BMW-Welt über die zukünftigen Perspektiven der deutschen Küche. „Für die eigene Identität und den eigenen Ausdruck der Spitzenküche wird die Region entscheidend sein“, erklärte Foodscout Dominik Flammer, der Schweizer Autor von „Das kulinarische Erbe der Alpen“. Seine These: „Nur mit starkem regionalen Bezug kann sich eine deutsche Spitzenküche von den anderen Nationen unterscheiden und als eigenständig wahrgenommen werden.“
Den ganzen Sommer lang wird München mit Live Konzerten verwöhnt und hat die Qual der Wahl. Klassik am Odeonsplatz bietet konkurrenzlos eines der schönsten Konzertsäle, wenn das Wetter mitspielt und wartete zum 15jährigem Jubiläum wieder mit einem exzellenten Programm auf.
Roger Willemsen erzählte die Zusammenhänge dieses spanischen Sommerabends am Samstag und wie sich Manuel de Falla in seiner Pariser Zeit von Claude Debussy, Ravel und Dukas inspirieren ließ.
Ein Regenguß als Vorspiel kühlte die Luft etwas ab, pünktlich zum Konzert blieb es trocken. Der Zuschauer konnte nicht nur das herrlich spielende Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks in der Feldherrenhalle sehen und hören, sondern auch den Spanischen Dirigenten Pablo Heras Casado links auf dem Monitor von vorne sehen, wie er leidenschaftlich und sensibel dirigierte. Ein Hochgenuß!
Klassik am Odeonsplatz alle Fotos: Marcus Schlaf, 11.07.2015
Im ersten Teil erklang „Der Dreispitz“ von Manuel de Falla, der nur so vor prallem Leben strozte, gefolgt vom energiegeladenen Violinen-Spiel der Münchnerin Julia Fischer mit Sergej Prokofjew´s Konzert für Violine und Orchester Nr. 2 g-Moll, op63. Virtuos erklang ihre Zugabe „Tzigane“ von Maurice Ravel.
„Iberia“ von Claude Ddebussy paßte mit seinen leisen Klängen hervorragend in diese Kulisse. Bei Manuel de Fallas „La Vida breve“ kam der Chor zum Zug und als Zugaben-Schmankerl freuten sich die Zuschauer über den berühmten Einzug der Stierkämpfer aus Bizet´s „Carmen“. Ein gelungener lauer Sommerabend für Klassik-Feinschmecker!
Julia Fischer und Pablo Heras-Casado Foto: Marcus Schlaf, 11.07.2015
Man darf gespannt sein, wer im Juli 2016 die Zuschauer begeistern wird.
In ein paar Tagen heißt es Abschied nehmen vom Tollwood-Sommerfestival mit Konzerten, Akrobatik, Performances, Theater und seinem Markt der Ideen.
Vor kurzem kürten das Tollwood-Festival in Kooperation mit Hacker Pschorr die Gewinner in der Kategorie Speisegastronomie. Nach einer mehrtägigen Besucherbefragung in den Bereichen Service, Geschmack und Preis-Leistungsverhältnis der Gastro-Stände standen die Sieger fest.
Maritas Burritoria von Andreas Flessa mit seinen mexikanischen Spezialitäten setzte sich gegen 33 weitere Stände in der Speisegastronomie durch. Der 2. Preis ging an Chada und Pad Thai, wo man sich in ihrem Buddha-Garten mit Bambustischen und Stühlen wie in Thailand fühlen soll, Bronze an De Fischerei von Florian Ober und Peter Wollrab, die mit Steckerlfisch von der Regenbogenforelle und ihrer Spezialität, der Matjes-Semmel von der Chiemseerenke, überzeugten.
Der Folkgarten mit seiner Fassbar von Nicola Strnad und Klaus Dalheimer machte das Rennen in der Bar-Kategorie, an der auch die Verleihung stattfand. Ganz neu auf dem Tollwood laden sie in ihrem Biergarten zu Bierspezialitäten, Cocktails oder einer feinen Whiskeyauswahl für Kenner. Bei Regen verteilen sie Regencapes. Während der Gast auf das Regenende wartet, empfielt sich der Bio-Marillenbrand oder der Amsterdamer Hammer mit Wodka und Baileys. Auf der kleinen Bühne kann man der erlesenen Live-Musikauswahl lauschen, täglich zwischen 17 und 19 Uhr.
Der S-Beach Strand mit Vitamintankstelle, Ribhouse und Bar freute über den 2. Preis, das Old Irish Townhouse, 2012 beste Bar, wurde Dritter.
Die Studenten der Blocherer-Schule für Innenarchitektur, Kommunikationsdegign und Fotografie vergaben den Markt-Preis nach den Kriterien Produkt, Dekoration und Service.
Der schönste Marktstand „Kräuterbauer“ von Paul und Margarethe Stoiber überzeugte die Jury mit Kräuterpasten aus eigener Herstellung, Essige und Öle, Ansatzliköre und -schnäpse. Beim engagierten Team des kreativ gestalteten Standes kann man alles verkosten.
Markt- und Gastrogewinner: BU Bild: v.l.n.r. Jo Gai, Lisa (Chada Thai), Axel Berner (Old Irish Townhouse), Sonja Schlederer (S-Beach), Nicola Strnad und Klaus Dahlheimer (Fassbar), Andreas Flessa (Maritas Markt- und Gastrogewinner: BU Bild: v.l.n.r. :Burritoria), Florian Raeck (Die Welt der 1000 Klänge), Paul Stoiber (Kräuterbauer), Norbert Kessler (Tollwood-Gastroleiter)
Die „Lichtergestalten“ von Peter Senske wurden Zweite mit ihren Naturmaterialien aus aller Welt in liebevoll dekorietem Ambiente. Schöne Klänge locken die Besucher in die Welt der 1000 Klänge mit ihren Lichtinstallationen und der Präsentation der Klangschalen aus Indien, Nepal, Tibet und Gongs aus China. Gepaart mit kompetenter Beratung verdienten sie sich den 3. Preis.
Noch bis Sonntag, den 19.07.15 kann der Besucher die prämierten Stände ausprobieren. Mein persönlicher Favorit sind die Mambo-Wraps, frisch und liebevoll zubereitete dünne Pfannkuchen mit Gemüse- oder Hähnchen- Füllungen, ein Genuß!
Mambo Wraps
Alle Essens-Stände sind biozertifiziert und aus fairem Handel. Das bedeutet nicht, das alle Stände hervorragende Küche bieten, manche, wie der Berberstand stoßen von ihrem Fleischgrill stinkende Rauchwolken aus.
Der „Rauchwolken“ Berberstand
DasTollwood legt besonderen Wert auf Nachhaltigkeit und engagiert sich für das Aktionsbündnis Artgerechtes München. Das Ziel ist, bei Großveranstaltungen, in Städtischen Kantinen und Einrichtungen nur noch Produkte aus nachweislich artgerechter Tierhaltung zu verwenden. In der Spitzengastronomie ist es längst selbstverständlich. Welcher Gourmet möchte geschmacksneutrales Industriefleisch mit Wachstumshormonen, die Männern Brüste und Bäuche wachsen läßt und Antibiotika, die Keime multiresistent macht, von gestreßten Tieren genießen? Wie das bei der größten Großveranstaltung, dem Oktoberfest mit seinem enormen Fleischhunger realisiert werden soll, ist noch unklar, laut aktuellen Umfragen und Gutachten aber machbar.
Unglaublich, aber wissenschaftlich erwiesen: Ob Mensch, Tier, oder Blume, liebe- und verständnisvolle Behandlung läßt alle erfolgreich gedeihen.
In der Veranstaltungsreihe Audi Inspiration bietet das Audi Zentrum Süd kreative Impulse für Alltag und Business. Gesamtvertriebsleiter Alexander Schuhmacher lud letzten Dienstag zum Thema „Denkanstöße, wie ich meine Träume realisieren kann“ ein.
Moderatorin Nina Ruge stellte charmant Mentalcoach und ManagementtrainerThomas Baschab vor. Er erzählte von wissenschaftllichen Experimenten, die zu erstaunlichen, um Grunde aber logischen Ergebnissen führten. Sogar Wassertropfen reagieren auf Zuwendung! Auf Bildern, unter dem Mikroskop aufgenommen, konnte der verblüffte Gast sehen, wie häßlich verschmutze Wassertropfen und wie bildschön ein mit Liebe bespochener aussah.
Er erzählte, wie Anlageberater, die er gecoacht hatte, erfolgreicher waren, je mehr sie ihren Job liebten.
Moderatorin Eva Grünbauer
Beim anschließenden Get-Together wurde noch angeregt bei leckerem Flo & Co Catering diskutiert. Unter den begeisterten Gästen waren die Schauspieler Adrian Can, Winfried Frey und Karin Thaler, Moderatorin Eva Grünbauer und Chirurg Dr. Markus Klöppel.
Winfried Frey, Milos Malesevic, Adrian Can und Michael Sporer –
Limbo, ein theologisches Konzept oder ein Tanz aus Trinidad,so nennt sich die neue Winter-Tollwood Show, wahlweise mit oder ohne 4-Gänge Bio-Menue.
Vor der Show tun die Gäste der vorderen Reihen gut daran, ihr Glas auszutrinken. sonst könnte es passieren wie bei meiner Tischnachbarin, daß die auf langen, biegsamen Stangen nach allen Seiten schwingenden Akrobaten plötzlich ganz nah am Tisch entlang ein Glas stibitzen, es austrinken und mit dem Rückschwung unfallfrei wieder zurückstellen.
Federleicht wie ein Eichhörnchen lief ein anderer Akrobat eine vertikale Stange hinauf, umschlang diese mit seinem Körper und rutschte sanft kopfüber wieder auf den Boden, um gleich wieder wie schwerelos hinaufzulaufen.
Artistik der Schwerkraft enthoben Foto_DavidSolm
Ob ein-und zweihändiges Handstand-Balancieren auf Pfählen oder die sexy Feuer- speiende Schwertschluckerin, alles wirkt leichtfüßig-tänzerisch mit einer ansteckenden Portion Humor, ummalt von wunderbar passender Live-Musik. Bis zu 50 Instrumente sollen im Einsatz gewesen sein.
Foto_DavidSolm
Die choreografisch und dramaturgisch ausgefeilte Show aus Australien ließ auch dem Varieté-erfahrenen Zuschauer 75 Minuten lang den Atem stocken.
Foto_CheChorey
Gut, daß der Magen vorher von dem Selleriesüppchen, „Venus“ genannt, im Joghurt-Glas gekostet hatte, mit einem großen Suppenlöffel etwas unkommod zu essen. Der Zwischengang „Mata Hari“, im Reismantel leicht verhülltes Grillgemüse in Mandarinen-Olivenöl mit Tomatensalsa war ganz in Ordung. Die Hauptgänge „Lolita“ Perlhuhn mit Couscous, Tomaten und Schwarzkümmel sowie die vegetarische Variante „Salomé“, als Feuerwerk aus Auberginen, Topinambur, Raukesalat und Süßkartoffelgratin angekündigt, konnten der Limbo-Show an Feuer und Kreativität nicht das Wasser reichen.
Das große Plus: Im Gegensatz zu anderen Dinnershows gab es keine Wartezeiten zwischen den Gängen.
Pavlowa Foto:DanielSchvarczDas Dessert „Pavlowa“ , Australische Baisertorte mit Passionsfruchtcreme, umgarnt von frischen Waldbeeren und Lamington-Schokokuchen überzeugte und war perfekt nach der Show!
Tollwood engagiert sich schon lange, daß Bio-Qualität nicht mit Regionaler gleichgestellt wird, wie von der CSU-Fraktion des Landtags beantragt. Alle Infos dazu auf der Webseite.
Die Goldenen Zwanziger Jahre, als die Frauen ihre Korsetts wegwarfen und mit Pagenschnitt, Stirnband und Flatterkleidern Swing tanzten, dürften wilde Zeiten gewesen sein!
Foto:best
Die Künstler-Ikonen des Zwanzigsten Jahrhunderts ließen die Champagner Korken knallen, Jazz-Legenden wie Louis Amstrong, Ella Fitzgerald und Duke Ellington brachten den Cotton Club in Harlem zum Kochen. Obwohl die Künster fast ausschließlich farbig waren, durften „Nicht-Weiße“ den Club nicht betreten. Später wurden auf Ellington´s Initiative die Zutrittsbedingungen gelockert. Die Zeiten inklusive Prohibition sind gottseidank entgültig vorbei!
Bei der Premiere ließen Stefan Marquard und Holger Stromberg noch die Laurent Perrier-Korken knallen Foto:best
Deutschlands jüngster Sternekoch Holger Stromberg, der die Deutsche Nationalmannschaft zur Weltmeisterschaft kochte und Kochrebell Stefan Marquard wollten den Cotton Club mit einem Vier-Gänge Gourmet-Menue wieder aufleben lassen. Am 6.11.14 feierten sie Premiere in München, bei der immerhin einige Gäste im 20iger Jahre Look erschienen.
Das Cotton Club Orchestra eröffnete mit Entertainer Ron Williams, von Cotton-Club Tänzerinnen umrahmt, die Show mit seiner exzellenten Soulstimme.
Schade, daß die Show erst weitergeht, während man das leckere Menu auf der Zunge zergehen läßt. Um die Wartezeit zwischen den Gängen zu überbrücken, könnte man doch das Publikum auf der Tanzfläche zum Swingtanz bitten.
Crispy Sea Brass Foto:best
Bei illustren Kreationen wie Vitello Forello mit Kalbsrolle, Eismeer-Lachforelle und Forellen Panna Cotta, Crispy Sea Brass oder variantenreichem Veggie-Menu bringt die stimmgewaltige Angela Brown den Saal in Laune.
Akrobaten zeigen atemberaubene Artistik, die Schlangenfrau, daß sie keine Knochen zu haben scheint und die „Fliegenden Basketballspieler“ aus der Bronx, wie man leichtfüßig kopfüber durch die Luft wirbelt.
Eigentlich sollten Schießereien zwischen rivalisierenden Mafia-Clans, die damals an der Tagesordnung waren, in die Revue eingebaut werden. Zum Beispiel sollten während der Show Ganoven das Zelt stürmen und schießen. Das fiel wegen Anwohner-Beschwerden völlig flach, die Nacht mit Swing durchtanzen leider auch.
Zumindest ein Ganove war an der Dinner-Show beteiligt. Betreiber Matthias Hoffmann, der bereits mit mehreren Shows wie „Afrika Afrika!“ baden ging und wegen Steuerhinterziehung 15 Monate im Gefängnis saß, bezahlte weder Zulieferer, Künstler noch die Köche Stefan Marquart und Holger Stromberg.
Weil die Rechnungen für das geliehene Besteck nicht bezahlt war, holte die Leih-Firma nach ein paar Shows die Löffel ab und das Menue mußte einmal ohne auskommen. Nur weil kurzfristig eine Bürgschaft geleistet wurde, ließen sie Gläser und Teller da.
Die bereits im Vorverkauf erworbenen Karten können laut der Cotton Club Homepage zurückgegeben werden. Die Vorverkaufsstelle Eventim verweist auf den Veranstalter.
Am 23. Dezember wurde die Show geschlossen. Seitdem ist Matthias Hoffmann abgetaucht. Merkwürdig, daß niemand Verdacht schöpfte, war der ursprüngliche Cotton Club doch zeitweilig im Besitz von Gangstern.
In Ubud umrahmt von den Reisfeldern Bali´s, berühmt durch das Buch und den Film „Eat Pray Love“, tat sich Geheimnisvolles in den Hinterhöfen. Furchterregende Figuren wurden zusammengebastelt und ominöse Zeremonien durchgeführt.
Gastronomen, Sterne-, Hauben- und Spitzenköche wie Heinz Winkler, Hans Haas und natürlich Alfons Schuhbeck trafen sich diese Woche im Galeria Gourmet-Tempel am Münchner Marienplatz, um den Galeria Gourmet Award, präsentiert von der Süddeutschen Zeitung, für die besten, innovativsten gastronomischen Konzepte der letzten zwei Jahre zu feiern.
Zuerst wurde Jahrhundertkoch Eckart Witzigmann für sein Lebenswerk mit einer Riesenflasche Schlumberger, dem Mitsponsor, geehrt.
Die fünfköpfige Jury unter dem Vorsitz des Tantris-Küchenzauberers Heinz Haas, Weinexpertin Sigrid Brantl, der Leiter der Galeria Gourmet-Abteilung Thorsten Hohnheit, sowie Süddeutsche Zeitung – Lokal-Redakteur Franz Kotteder und SZ-Ressortchefin München Nina Bovensiepen durften die zehn Nominierten testen.
Exzellente Qualität und Service zeichnen alle aus, den Werneckhof in Schwabing, der japanische mit zeitgemäßer europäischer Küche vermengt, Grill & Grace im Westend, bei denen der Kunde selber grillt, das „Les Deux“ im Schäfflerhof, das an mediterrane Fischlokale erinnernde „Pescheria“, „Upper Eat Side“ in Giesing, „Max Pett“, das zeigt, das vegane Küche durchaus Gourmetstandard haben kann, das französisch-italienische „Marais Soir“ im Westend, die „Dorfwirtschaft“ am Dom, der Augustiner Kosterwirt, das „Huckebein“ im Stil eines Pariser Bistos und das Esszimmer in der BMW-Welt, bekocht vom vielfach prämierten Sterne-Koch Bobby Bräuer.
Nicht ganz unerwartet konnte sich letzterer über seine Auszeichnung freuen. Sein Chef, Michael Käfer war ebenfalls anwesend, dessen Frau erzählte, daß der mit 10000 € dotierte Preis an Stiftungen zur Kinder- und Altenhilfe gespendet wird.
Pralinés frisch angerührt veführten die Gäste Foto by DK
Anschließend labten sich die Gäste wie Günther Jauch an den köstlichen Spezialitäten der Galeria Gourmet-Abteilung, darunter frische Austern und handgerührte Pralinen. Bei exzellenten Weinen, erfrischendem Schlumbergersekt sowie dem würzigen Witzigmann-Champagner und interessanten Gesprächen nahm der Abend erst spät ein Ende.