Unglaublich, aber wissenschaftlich erwiesen: Ob Mensch, Tier, oder Blume, liebe- und verständnisvolle Behandlung läßt alle erfolgreich gedeihen.
In der Veranstaltungsreihe Audi Inspiration bietet das Audi Zentrum Süd kreative Impulse für Alltag und Business. Gesamtvertriebsleiter Alexander Schuhmacher lud letzten Dienstag zum Thema „Denkanstöße, wie ich meine Träume realisieren kann“ ein.
Moderatorin Nina Ruge stellte charmant Mentalcoach und ManagementtrainerThomas Baschab vor. Er erzählte von wissenschaftllichen Experimenten, die zu erstaunlichen, um Grunde aber logischen Ergebnissen führten. Sogar Wassertropfen reagieren auf Zuwendung! Auf Bildern, unter dem Mikroskop aufgenommen, konnte der verblüffte Gast sehen, wie häßlich verschmutze Wassertropfen und wie bildschön ein mit Liebe bespochener aussah.
Er erzählte, wie Anlageberater, die er gecoacht hatte, erfolgreicher waren, je mehr sie ihren Job liebten.
Moderatorin Eva Grünbauer
Beim anschließenden Get-Together wurde noch angeregt bei leckerem Flo & Co Catering diskutiert. Unter den begeisterten Gästen waren die Schauspieler Adrian Can, Winfried Frey und Karin Thaler, Moderatorin Eva Grünbauer und Chirurg Dr. Markus Klöppel.
Winfried Frey, Milos Malesevic, Adrian Can und Michael Sporer –
Limbo, ein theologisches Konzept oder ein Tanz aus Trinidad,so nennt sich die neue Winter-Tollwood Show, wahlweise mit oder ohne 4-Gänge Bio-Menue.
Vor der Show tun die Gäste der vorderen Reihen gut daran, ihr Glas auszutrinken. sonst könnte es passieren wie bei meiner Tischnachbarin, daß die auf langen, biegsamen Stangen nach allen Seiten schwingenden Akrobaten plötzlich ganz nah am Tisch entlang ein Glas stibitzen, es austrinken und mit dem Rückschwung unfallfrei wieder zurückstellen.
Federleicht wie ein Eichhörnchen lief ein anderer Akrobat eine vertikale Stange hinauf, umschlang diese mit seinem Körper und rutschte sanft kopfüber wieder auf den Boden, um gleich wieder wie schwerelos hinaufzulaufen.
Artistik der Schwerkraft enthoben Foto_DavidSolm
Ob ein-und zweihändiges Handstand-Balancieren auf Pfählen oder die sexy Feuer- speiende Schwertschluckerin, alles wirkt leichtfüßig-tänzerisch mit einer ansteckenden Portion Humor, ummalt von wunderbar passender Live-Musik. Bis zu 50 Instrumente sollen im Einsatz gewesen sein.
Foto_DavidSolm
Die choreografisch und dramaturgisch ausgefeilte Show aus Australien ließ auch dem Varieté-erfahrenen Zuschauer 75 Minuten lang den Atem stocken.
Foto_CheChorey
Gut, daß der Magen vorher von dem Selleriesüppchen, „Venus“ genannt, im Joghurt-Glas gekostet hatte, mit einem großen Suppenlöffel etwas unkommod zu essen. Der Zwischengang „Mata Hari“, im Reismantel leicht verhülltes Grillgemüse in Mandarinen-Olivenöl mit Tomatensalsa war ganz in Ordung. Die Hauptgänge „Lolita“ Perlhuhn mit Couscous, Tomaten und Schwarzkümmel sowie die vegetarische Variante „Salomé“, als Feuerwerk aus Auberginen, Topinambur, Raukesalat und Süßkartoffelgratin angekündigt, konnten der Limbo-Show an Feuer und Kreativität nicht das Wasser reichen.
Das große Plus: Im Gegensatz zu anderen Dinnershows gab es keine Wartezeiten zwischen den Gängen.
Pavlowa Foto:DanielSchvarczDas Dessert „Pavlowa“ , Australische Baisertorte mit Passionsfruchtcreme, umgarnt von frischen Waldbeeren und Lamington-Schokokuchen überzeugte und war perfekt nach der Show!
Tollwood engagiert sich schon lange, daß Bio-Qualität nicht mit Regionaler gleichgestellt wird, wie von der CSU-Fraktion des Landtags beantragt. Alle Infos dazu auf der Webseite.
Die Goldenen Zwanziger Jahre, als die Frauen ihre Korsetts wegwarfen und mit Pagenschnitt, Stirnband und Flatterkleidern Swing tanzten, dürften wilde Zeiten gewesen sein!
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Die Künstler-Ikonen des Zwanzigsten Jahrhunderts ließen die Champagner Korken knallen, Jazz-Legenden wie Louis Amstrong, Ella Fitzgerald und Duke Ellington brachten den Cotton Club in Harlem zum Kochen. Obwohl die Künster fast ausschließlich farbig waren, durften „Nicht-Weiße“ den Club nicht betreten. Später wurden auf Ellington´s Initiative die Zutrittsbedingungen gelockert. Die Zeiten inklusive Prohibition sind gottseidank entgültig vorbei!
Bei der Premiere ließen Stefan Marquard und Holger Stromberg noch die Laurent Perrier-Korken knallen Foto:best
Deutschlands jüngster Sternekoch Holger Stromberg, der die Deutsche Nationalmannschaft zur Weltmeisterschaft kochte und Kochrebell Stefan Marquard wollten den Cotton Club mit einem Vier-Gänge Gourmet-Menue wieder aufleben lassen. Am 6.11.14 feierten sie Premiere in München, bei der immerhin einige Gäste im 20iger Jahre Look erschienen.
Das Cotton Club Orchestra eröffnete mit Entertainer Ron Williams, von Cotton-Club Tänzerinnen umrahmt, die Show mit seiner exzellenten Soulstimme.
Schade, daß die Show erst weitergeht, während man das leckere Menu auf der Zunge zergehen läßt. Um die Wartezeit zwischen den Gängen zu überbrücken, könnte man doch das Publikum auf der Tanzfläche zum Swingtanz bitten.
Crispy Sea Brass Foto:best
Bei illustren Kreationen wie Vitello Forello mit Kalbsrolle, Eismeer-Lachforelle und Forellen Panna Cotta, Crispy Sea Brass oder variantenreichem Veggie-Menu bringt die stimmgewaltige Angela Brown den Saal in Laune.
Akrobaten zeigen atemberaubene Artistik, die Schlangenfrau, daß sie keine Knochen zu haben scheint und die „Fliegenden Basketballspieler“ aus der Bronx, wie man leichtfüßig kopfüber durch die Luft wirbelt.
Eigentlich sollten Schießereien zwischen rivalisierenden Mafia-Clans, die damals an der Tagesordnung waren, in die Revue eingebaut werden. Zum Beispiel sollten während der Show Ganoven das Zelt stürmen und schießen. Das fiel wegen Anwohner-Beschwerden völlig flach, die Nacht mit Swing durchtanzen leider auch.
Zumindest ein Ganove war an der Dinner-Show beteiligt. Betreiber Matthias Hoffmann, der bereits mit mehreren Shows wie „Afrika Afrika!“ baden ging und wegen Steuerhinterziehung 15 Monate im Gefängnis saß, bezahlte weder Zulieferer, Künstler noch die Köche Stefan Marquart und Holger Stromberg.
Weil die Rechnungen für das geliehene Besteck nicht bezahlt war, holte die Leih-Firma nach ein paar Shows die Löffel ab und das Menue mußte einmal ohne auskommen. Nur weil kurzfristig eine Bürgschaft geleistet wurde, ließen sie Gläser und Teller da.
Die bereits im Vorverkauf erworbenen Karten können laut der Cotton Club Homepage zurückgegeben werden. Die Vorverkaufsstelle Eventim verweist auf den Veranstalter.
Am 23. Dezember wurde die Show geschlossen. Seitdem ist Matthias Hoffmann abgetaucht. Merkwürdig, daß niemand Verdacht schöpfte, war der ursprüngliche Cotton Club doch zeitweilig im Besitz von Gangstern.
In Ubud umrahmt von den Reisfeldern Bali´s, berühmt durch das Buch und den Film „Eat Pray Love“, tat sich Geheimnisvolles in den Hinterhöfen. Furchterregende Figuren wurden zusammengebastelt und ominöse Zeremonien durchgeführt.
Gastronomen, Sterne-, Hauben- und Spitzenköche wie Heinz Winkler, Hans Haas und natürlich Alfons Schuhbeck trafen sich diese Woche im Galeria Gourmet-Tempel am Münchner Marienplatz, um den Galeria Gourmet Award, präsentiert von der Süddeutschen Zeitung, für die besten, innovativsten gastronomischen Konzepte der letzten zwei Jahre zu feiern.
Zuerst wurde Jahrhundertkoch Eckart Witzigmann für sein Lebenswerk mit einer Riesenflasche Schlumberger, dem Mitsponsor, geehrt.
Die fünfköpfige Jury unter dem Vorsitz des Tantris-Küchenzauberers Heinz Haas, Weinexpertin Sigrid Brantl, der Leiter der Galeria Gourmet-Abteilung Thorsten Hohnheit, sowie Süddeutsche Zeitung – Lokal-Redakteur Franz Kotteder und SZ-Ressortchefin München Nina Bovensiepen durften die zehn Nominierten testen.
Exzellente Qualität und Service zeichnen alle aus, den Werneckhof in Schwabing, der japanische mit zeitgemäßer europäischer Küche vermengt, Grill & Grace im Westend, bei denen der Kunde selber grillt, das „Les Deux“ im Schäfflerhof, das an mediterrane Fischlokale erinnernde „Pescheria“, „Upper Eat Side“ in Giesing, „Max Pett“, das zeigt, das vegane Küche durchaus Gourmetstandard haben kann, das französisch-italienische „Marais Soir“ im Westend, die „Dorfwirtschaft“ am Dom, der Augustiner Kosterwirt, das „Huckebein“ im Stil eines Pariser Bistos und das Esszimmer in der BMW-Welt, bekocht vom vielfach prämierten Sterne-Koch Bobby Bräuer.
Nicht ganz unerwartet konnte sich letzterer über seine Auszeichnung freuen. Sein Chef, Michael Käfer war ebenfalls anwesend, dessen Frau erzählte, daß der mit 10000 € dotierte Preis an Stiftungen zur Kinder- und Altenhilfe gespendet wird.
Pralinés frisch angerührt veführten die Gäste Foto by DK
Anschließend labten sich die Gäste wie Günther Jauch an den köstlichen Spezialitäten der Galeria Gourmet-Abteilung, darunter frische Austern und handgerührte Pralinen. Bei exzellenten Weinen, erfrischendem Schlumbergersekt sowie dem würzigen Witzigmann-Champagner und interessanten Gesprächen nahm der Abend erst spät ein Ende.
Das Gourmet-Herz schlug höher letzten Montag im Hotel Vier Jahrezeiten in München´s Maximiliansstraße. Der Schlemmer- und Schlummeraltas-Verlag lud zur 16. Busche Gala, um die Spitzenkräfte aus Hotellerie und Gastronomie zu prämieren. Achzehn Spitzenköche aus Deutschland von Heinz Winkler (Residenz Aschau) bis Lokalmatador Hans Haas vom Tantris und sieben aus Österreich wurden geehrt. Als Gastronom des Jahres konnte sich Eugen Block von der Blockgruppe aus Hamburg freuen, ebenso acht weitere Preisträger aus der Gastronomie, unter anderen der Aufsteiger des Jahres Bobby Bräuer vom Esszimmer, München und Tim Raue vom Sra Bua, Adlon in Berlin als Neueröffnung des Jahres. Hotel des Jahres wurde das Vier Jahreszeiten in München und der Hotelmanager des Jahres Axel Ludwig ebenfalls vom Vier Jahreszeiten, holte seine Mannschaft mit auf die Bühne, die den Preis mitverdient haben.
Das Entertainment-Highlight war die Verleihung an den Genießer des Jahres Franz Beckenbauer. Laudator Günther Netzer gab einige Anekdoten zum Besten, wie Franz als Genießer durch die Welt jettete. Einmal in einem Chinesischen Restaurant war ihm nach Sushi zumute und er brachte die Chinesischen Kellner dazu, im Japanischen Restaurant um die Ecke Sushi zu besorgen und in ihrem Lokal zu servieren. Selbstverständlich erfand er auch den Libero-Posten für sich, um entspannt weniger laufen zu müssen. Kaiser Franz konterte lässig mit nicht weniger witzigen Sprüchen. Als ihm eine Schürze umgebunden wurde, befürchtete er gar schmunzelnd, gleich in der Küche eingeteilt zu werden.
Bei der Tombola der Beckenbauer-Stiftung, die Menschen, die in Not geraten oder behindert sind, hilft, konnte man dank vieler Sponsoren wertvolle Preise gewinnen.
Während er noch am selben Abend nach Salzburg zurückfuhr, genossen die hochkarätigen Gäste Kempinski´s Gourmet-Spezialitäten vom Allerfeinsten. Sechserlei Sushi vom Neuseelandhirsch, confierter Hummer auf Papayachutney, die Austernbar, Tagliarini mit frischgeriebenem Herbsttrüffel und acht! verschiedene Desserts verführten zum Schlemmen und Genuß ohne Ende.
Der Münchner Musiksommer fällt Rekorde! Die Konzerte im Theatron lassen das Guinnesbuch erzittern wegen seines innovativen und längsten Musiksommers der Welt. Letzten Montag war Jazz im Fokus. Die 17köpfige Earforce-Band inklusive 13 Bläser und toller Rhythmusgruppe heizte den vollbesetzen Rängen mit Jazz- und Latingroove vom allerfeinsten ein, das einfach glücklich machte!
Panzerballett tanzt gerne auf verschiedenen Hochzeiten, die fünf Musiker paaren Jazz mit Funk, Hardrock, Metal und Schlager. Die Gastsängerin Conny Kreitmeier intonierte „Ein bißchen Frieden“ erst bluesig, um dann mit Hardrock-Gitarrenriffs ihre Wahnsinnsstimme zum Bersten zu bringen! Auch der „Dirty Dancing“ Song „Time of my Life“ wurde metal-jazzig neu interpretiert, für Fans mindestens so gut wie das Original! Ungewohnte Freejazzklänge, wer sich darauf einließ und das waren die meisten im Amphitheater, erlebte einen fantastischen Abend!
Bis zum 25.08.13 kann der Musikliebhaber von Rock, Indie, Electro und Pop seine Entdeckungen im Theatron machen.
Gigantomie ist das Rezept von Robbie Williams` Take the Crown Tour letzten Mittwoch im mit 62000 prall gefüllten Olympiastadium. Eine riesige Robbie-Büste ziert? die Megabühne, von der er sich zum Opening abseilen läßt. Von den ersten Tönen „Let me entertain you“ berauscht, singt und tanzt die Arena mit. Die Party konnte beginnen! Der 39jährige hat an Gewicht zugelegt, dafür fehlt der Hals, an Reife sowieso. Pupertierende, lächerliche Sprüche über sein Gemächt sind so überflüssig wie die übergroßen, wasserspritzenden, feuerspeienden Robbiebüsten, die sich über die Bühne schieben.
Das hat er gar nicht nötig, die Stimme und Entertainment Qualitäten lassen den Wunsch aufkommen, ihn mal in kleinerem Ambiente zu erleben. Die Menge will die Gassenhauer hören und mitsingen, die neuen Songs und sein Gitarreneinspiel bei „Millenium, Sexed up und Better Man“ läßt die Begeisterung sinken. Fulminant holt er seine Fans wieder ab mit Rock DJ und Angels, der nicht endenwollende Chor kreischt und singt, will ihn nicht gehen lassen, A Lot of Love and Affection hallt ihm beim Verlassen der Bühne hinterher…
Die lauen Sommernächte letztes Wochenende lockten insgesamt 16000 Menschen zur Klassik am Odeonsplatz. Seit langer Zeit ungnädig, war der Wettergott guter Laune und bescherte an beiden Tagen herrlich laue Sommerabende.
Nach Verdis Ouvertüre zur „Sizilianischen Vesper“ und „Don Carlos“ am Samstag sang Thomas Hampson Massenets „Hérodiade“, bis Rolando Villazon kraftvoll „O Souverain“ intonierte, begleitet vom Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks.
In der Pause eilten die geladenen „Vips“ zum Wittelsbacher Platz, darunter auch der als Familienmensch geschätzte Georg Schmidt (in Bayern besser bekannt als „Schüttel-Schorsch“), dessen Ehefrau die Vorteile einer Anstellung im Landtag 23 Jahre lang genießen konnte, bevor beide im Rahmen der CSU-Verwandtenaffäre von Horst Seehofer persönlich vor die Tür gesetzt wurden. Das wäre ihm beim VIP-Zelt ohne Einladung fast auch passiert, wenn ihn TU-Präsident Wolfgang Herrmann nicht hineingelotst hätte.
Die hochkarätigen Gäste von Mercedes aus Politik, Wirtschaft und Society, durften direkt am Logenplatz der Mercedes Lounge Dallmayer Spezialitäten genießen.
Nach der Pause genossen die Zuhörer Wagner aus „Tannhäuser“, „Lohengrin“ und Verdi mit „L´esule“, den Zigeunerchor aus „Il Trovatore“ inklusive Chor und Orchester bis endlich! das ersehnte Duett der beiden Opernstars aus „Don Carlos“ folgte.
Das Highlight bei Mercedes war anschließend ein kurzer Besuch von Thomas Hampson und Rolando Villazon, dieser in ganz lässiger Kleidung, in der Lounge. Die Kameras und Handys blitzten, das wollte sich keiner der Vips entgehen lassen!
Die Audi-Inspiration Night, ein kreativer Austausch innovativer Redner in Rocco Fortes Charles Hotel in München, wurde wieder von Nina Ruge moderiert, die Survival-Coach Johannis Warth vorstellte. Der ausgebildete Schauspieler versteht es, seine Zuhörer zuerst mit Witz über seine Heimat Oberschwaben aufzulockern, um ihnen dann einen Spiegel vorzuhalten und sie zum Nachdenken zu bringen.
Vorstände und Geschäftsführer emutigt er als Top-Keynote Speaker, statt etwas auszusitzen (eine beliebte Reaktion von Politikern bei Skandalen) die Perspektive zu wechseln und nicht vor Veränderungen zurückzuschrecken. Langes „Aussitzen“ schadet nicht nur Rückrat und Haltung, wer sich nicht von Neuem inspirieren läßt, betreibt Rückschritt.
Bei exzellentem Catering diskutierten Gäste wie die Chefredakteurinnen Patricia Riekel von der „Bunten“ sowie Sabine Nedelchev von „Elle“ trotz Biergartenwetters noch lange angeregt im Foyer des Charles Hotel. Eine Fortsetzung der Veranstaltungsreihe, organisiert von Rocchi PR, der Audi Region Süd ist für den Herbst geplant.
Mit einer im Stil der 20er Jahre gebauten Luxussegelyacht die alten Handelsrouten absegeln, davon träumt der Abenteurer! Die John Walker & Sons „Voyager“ startete 2013 in Shanghai auf den alten Gewürzrouten nach Portofino. Nach den Filmfestspielen von Cannes legt sie dieses Wochenende zum Formel 1 Rennen in Monaco an, weitere Ziele sind Athen, Barcelona, Amsterdam und vom 24. – 26.7.13 Hamburg. Überall wird sie Schauplatz glamouröser Events sein und Johnnie Walkers neueste Kreation, den Odyssey, vorstellen. Die abgerundete Flasche ist see- und partyfest, sie kann bei hohem Seegang oder angeheiterten Gästen nicht umfallen.
Vor mehr als 200 Jahren wurde Johnnie Walker Whisky von Schottland aus erstmals in alle Welt verschifft. Jetzt wird der Dreimaster am Ende seiner Reise wieder seinen Heimathafen Edinburgh anlaufen.
Da es in München an Häfen mangelt, konnten letzten Donnerstag die Gäste beim Launch in der Goldenen Bar als Trost den Blue, Gold und Platinum Label verkosten. Weich, mit sanftem oder kräftigem Abgang, war es ein hervorragender, goldfarbener Genuß, der Körper und Seele erwärmt, passend zum winterlichen Wetter! Die exzellenten Johnny Walker Cocktails wie Zacharias mit Orangenschaum und Dirty Old Bastard mit Chili trösteten darüber hinweg, die Voyager nicht live vor Ort zu sehen.