Ist die Deutsche Gastronomie am Scheideweg? Beim Vierten Symposium der Witzigmann Academy diskutierten Wissenschaftler, Köche und weitere Experten aus dem Gastronomiebereich im Esszimmer der BMW-Welt über die zukünftigen Perspektiven der deutschen Küche. „Für die eigene Identität und den eigenen Ausdruck der Spitzenküche wird die Region entscheidend sein“, erklärte Foodscout Dominik Flammer, der Schweizer Autor von „Das kulinarische Erbe der Alpen“. Seine These: „Nur mit starkem regionalen Bezug kann sich eine deutsche Spitzenküche von den anderen Nationen unterscheiden und als eigenständig wahrgenommen werden.“
Gesunde Ernährung sollte mit Spaß, Genuß und Leidenschaft verbunden sein und Körper und Geist mit Lebensergie versorgen.
Sabine Huth-Rauschenbach`s Highlights in ihrer Kindheit waren Pommes beim Comics lesen. Während ihres Studiums der Literaturwissenschaft, Politik und Geschichte tat sie sich ebenfalls nicht als Gourmet hervor. Erst bei Gründung ihrer Familie mit zwei Kindern entdeckte sie Slow Food statt Fast Food.
Organic Cooking, saisonal, regional, einfach genial heißt ihr neues Familien-Kochbuch, in dem sie beschreibt, wie man mit Kindern und viel Spaß gesund kochen kann. Kinder mögen nur Fast Food? Sie zum Mitmachen einbinden ist die beste Möglichkeit, ihnen die Genüsse gesunder Küche nahe zu bringen. Für jede Jahreszeit gibt sie Anregungen, wie die Familie seasonal regionale Leckereien zubereiten kann. Leftover-Samstage regen dazu an, mit Lebensmittelresten ein Gericht zu zaubern, statt sie wegzuwerfen. Da gibt es Suppen-Sonntage oder Küchenpartys, eingekauft wird möglichst aus biologischem Anbau. Das Buch inspiriert dazu, mit viel Spaß gemeinsam mit den Kindern Rezepte auszuprobieren.
Schleckermäulern, die ihre Finger nicht von süßen Leckereien lassen können und trotzdem schlank bleiben wollen, sollte das Buch Low Carb für die Seele empfohlen werden. Wer Kohlehydrate vermeidet und stattdessen gesunde Fette wie Olivenöl in Kombination mit hochwertigem Eiweiß zu sich nimmt, hat nicht nur mehr Energie, sondern verbrennt permanent Fett. Der Insulinspiegel bleibt konstant, Heißhungerattacken bleiben aus und der Körper nutzt die Fettreserven zur Energiezufuhr.
Autorin und Beteiberin des Soulfood Lowcarberia Cafés in Nürnberg Jasmin Mengele läßt ihrerRezept-Keativität vollen Lauf, bei dem einem das Wasser im Munde zusammenläuft. Alternativen zu Kohlehydraten gibt es viele wie Mandel- oder Kokosmehl für leckere Kuchen und Lowcarb-Mehl für Brote. Erstaunlich, wieviele Alternativen es gibt, sich glücklich zu schlemmen. Da möchte man gleich loslegen, seine Seele zu trösten und dem Bauch zu schmeicheln!
Yoga für unterschiedliche Lebenssituationen gibt es schon lange, fehlte nur noch die passende Küche dazu. Ökotrophologin und Rezeptentwicklerin Iris Lange-Fricke und Yogalehrerin und Autorin Nicole Reesekombinieren in ihrem vegetarischen Kochbuch Yoga Kitchen Yoga und Ernähung, die ein perfektes Duo ergeben.
Sie fühlen sich gestresst und ausgelaugt? Yoga Kitchen gibt Tips, wie Sie wieder die Balance finden, mit Yoga und der richtigen Ernährung Körper und Geist in Einklang bringen. Statt bei Stress gleich zum Schokoriegel zu greifen, lohnt es sich, auf seinen Körper zu hören und die passende Yogaübung zu machen, um sich besser zu fühlen. Ob Übungen und Speisen für mehr Energie, Entspannung und Gelassenheit, ein starkes Immunsystem oder Detox und Entgiftung für den Neuanfang, die leckeren Rezepte regen die Magensäfte an und machen Lust auf mehr!
Alle Bücher sind jetzt neu im Trias Verlag erschienen, alle Infos unter: www.thieme.de/de/trias
Auch in diesem Jahr bescherte Petrus den Gastronomen beim Drachenbootrennen tropisches Paddelwetter. Abkühlung mit Dusche gab es, wenn der Vordermann oder -frau nicht im Rhythmus des Trommlers am Bug war und das Paddel nicht richtig eintauchte. Nicht nur Kraft, sondern Gleichmäßigkeit sind wichtig, um auf den vorderen Plätzen zu landen.
Während der Schweizer Wein-Sponsor fleißig ausschenkte, stellten sich 12 Teams der Herausforderung. Sternekoch Bobby Bräuer vom Esszimmer der BMW-Welt fusionierte mit Shane´s Restaurant zu den Bayirisch Dragons inklusive eigens von Shane´s Frau kreirtem T-Shirt mit rotem Drachen. Sie landeten auf dem 10. Platz. Beim Team Geisel von den Geisel Privathotels, zu dem der Königshof gehört, stimmten Rhythmus samt Teamwork, sie machten den 1.Platz.
Team Geisel freut sich über seinen 1.Platz
Die Sommelier Union Deutschland e. V. lag knapp dahinter und freute sich nicht minder über den 2. Platz. Der Sponsor Swiss Wine, im letzten Jahr noch unangefochten Erster, wurde Dritte, der Schäferwirt, wieder mit eigener Biergartenausrüstung angereist, Vierter. Ogricht aus Holzkirchen erpaddelten den 5., die IHK-Akademie den 6., Pasler & Friends, das aus Sommeliers und Gastronomiefachleuten bestehende Team um Top-Winzer MartinPasler aus dem Burgenland, den 7. Das Team vom Restaurant Vitus aus Iffeldorf, unterstützt von Susanne Platzer vom Culinaricum-Bavaricum und Doris Scholze-Khumalo von der Eisblüte, in der sie sensationelles Natureis kreirt, den 8. Platz, der Sommelierverband Österreich den 9. und Neuling Ella vom Lenbachhaus den 11. Platz.
kühl feiern im Starnberger See Foto: dk
Das Mariandl Team bewies Humor mit ihren T-Shirt Aufschriften: „Mir san die wahren Pazifisten“ und „mir hobn no nia jemand gschlogen“. Der letzte Platz war ihnen sicher, beim Feiern waren sie allerdings unschlagbar!
Was sind schon Zahlen, wenn der Buchscharner Seewirt exzellent auftischt und die Schweizer Weine von Sommelier-Consult in Strömen fließen, während die Sonne am See langsam untergeht? Klar, daß zu später Stunde das Tanzbein in der Weinbar geschwungen wurde.
Gesponsert von Sommelier Consult, Swiss Wine Promotion, Gerolsteiner und dem Buchscharner Seewirt organisierte Jörg Linke von Linke Weinhandelsges. mbH hervorragend dieses enspannteTop-Event der Gastronomie. Jedes Team wurde mit eigens ausgesuchter Musik begrüßt, die IHK-Akademie zum Beispiel mit „we don´t need no education“ aus „The Wall“ von Pink Floyd.
Den ganzen Sommer lang wird München mit Live Konzerten verwöhnt und hat die Qual der Wahl. Klassik am Odeonsplatz bietet konkurrenzlos eines der schönsten Konzertsäle, wenn das Wetter mitspielt und wartete zum 15jährigem Jubiläum wieder mit einem exzellenten Programm auf.
Roger Willemsen erzählte die Zusammenhänge dieses spanischen Sommerabends am Samstag und wie sich Manuel de Falla in seiner Pariser Zeit von Claude Debussy, Ravel und Dukas inspirieren ließ.
Ein Regenguß als Vorspiel kühlte die Luft etwas ab, pünktlich zum Konzert blieb es trocken. Der Zuschauer konnte nicht nur das herrlich spielende Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks in der Feldherrenhalle sehen und hören, sondern auch den Spanischen Dirigenten Pablo Heras Casado links auf dem Monitor von vorne sehen, wie er leidenschaftlich und sensibel dirigierte. Ein Hochgenuß!
Klassik am Odeonsplatz alle Fotos: Marcus Schlaf, 11.07.2015
Im ersten Teil erklang „Der Dreispitz“ von Manuel de Falla, der nur so vor prallem Leben strozte, gefolgt vom energiegeladenen Violinen-Spiel der Münchnerin Julia Fischer mit Sergej Prokofjew´s Konzert für Violine und Orchester Nr. 2 g-Moll, op63. Virtuos erklang ihre Zugabe „Tzigane“ von Maurice Ravel.
„Iberia“ von Claude Ddebussy paßte mit seinen leisen Klängen hervorragend in diese Kulisse. Bei Manuel de Fallas „La Vida breve“ kam der Chor zum Zug und als Zugaben-Schmankerl freuten sich die Zuschauer über den berühmten Einzug der Stierkämpfer aus Bizet´s „Carmen“. Ein gelungener lauer Sommerabend für Klassik-Feinschmecker!
Julia Fischer und Pablo Heras-Casado Foto: Marcus Schlaf, 11.07.2015
Man darf gespannt sein, wer im Juli 2016 die Zuschauer begeistern wird.
In ein paar Tagen heißt es Abschied nehmen vom Tollwood-Sommerfestival mit Konzerten, Akrobatik, Performances, Theater und seinem Markt der Ideen.
Vor kurzem kürten das Tollwood-Festival in Kooperation mit Hacker Pschorr die Gewinner in der Kategorie Speisegastronomie. Nach einer mehrtägigen Besucherbefragung in den Bereichen Service, Geschmack und Preis-Leistungsverhältnis der Gastro-Stände standen die Sieger fest.
Maritas Burritoria von Andreas Flessa mit seinen mexikanischen Spezialitäten setzte sich gegen 33 weitere Stände in der Speisegastronomie durch. Der 2. Preis ging an Chada und Pad Thai, wo man sich in ihrem Buddha-Garten mit Bambustischen und Stühlen wie in Thailand fühlen soll, Bronze an De Fischerei von Florian Ober und Peter Wollrab, die mit Steckerlfisch von der Regenbogenforelle und ihrer Spezialität, der Matjes-Semmel von der Chiemseerenke, überzeugten.
Der Folkgarten mit seiner Fassbar von Nicola Strnad und Klaus Dalheimer machte das Rennen in der Bar-Kategorie, an der auch die Verleihung stattfand. Ganz neu auf dem Tollwood laden sie in ihrem Biergarten zu Bierspezialitäten, Cocktails oder einer feinen Whiskeyauswahl für Kenner. Bei Regen verteilen sie Regencapes. Während der Gast auf das Regenende wartet, empfielt sich der Bio-Marillenbrand oder der Amsterdamer Hammer mit Wodka und Baileys. Auf der kleinen Bühne kann man der erlesenen Live-Musikauswahl lauschen, täglich zwischen 17 und 19 Uhr.
Der S-Beach Strand mit Vitamintankstelle, Ribhouse und Bar freute über den 2. Preis, das Old Irish Townhouse, 2012 beste Bar, wurde Dritter.
Die Studenten der Blocherer-Schule für Innenarchitektur, Kommunikationsdegign und Fotografie vergaben den Markt-Preis nach den Kriterien Produkt, Dekoration und Service.
Der schönste Marktstand „Kräuterbauer“ von Paul und Margarethe Stoiber überzeugte die Jury mit Kräuterpasten aus eigener Herstellung, Essige und Öle, Ansatzliköre und -schnäpse. Beim engagierten Team des kreativ gestalteten Standes kann man alles verkosten.
Markt- und Gastrogewinner: BU Bild: v.l.n.r. Jo Gai, Lisa (Chada Thai), Axel Berner (Old Irish Townhouse), Sonja Schlederer (S-Beach), Nicola Strnad und Klaus Dahlheimer (Fassbar), Andreas Flessa (Maritas Markt- und Gastrogewinner: BU Bild: v.l.n.r. :Burritoria), Florian Raeck (Die Welt der 1000 Klänge), Paul Stoiber (Kräuterbauer), Norbert Kessler (Tollwood-Gastroleiter)
Die „Lichtergestalten“ von Peter Senske wurden Zweite mit ihren Naturmaterialien aus aller Welt in liebevoll dekorietem Ambiente. Schöne Klänge locken die Besucher in die Welt der 1000 Klänge mit ihren Lichtinstallationen und der Präsentation der Klangschalen aus Indien, Nepal, Tibet und Gongs aus China. Gepaart mit kompetenter Beratung verdienten sie sich den 3. Preis.
Noch bis Sonntag, den 19.07.15 kann der Besucher die prämierten Stände ausprobieren. Mein persönlicher Favorit sind die Mambo-Wraps, frisch und liebevoll zubereitete dünne Pfannkuchen mit Gemüse- oder Hähnchen- Füllungen, ein Genuß!
Mambo Wraps
Alle Essens-Stände sind biozertifiziert und aus fairem Handel. Das bedeutet nicht, das alle Stände hervorragende Küche bieten, manche, wie der Berberstand stoßen von ihrem Fleischgrill stinkende Rauchwolken aus.
Der „Rauchwolken“ Berberstand
DasTollwood legt besonderen Wert auf Nachhaltigkeit und engagiert sich für das Aktionsbündnis Artgerechtes München. Das Ziel ist, bei Großveranstaltungen, in Städtischen Kantinen und Einrichtungen nur noch Produkte aus nachweislich artgerechter Tierhaltung zu verwenden. In der Spitzengastronomie ist es längst selbstverständlich. Welcher Gourmet möchte geschmacksneutrales Industriefleisch mit Wachstumshormonen, die Männern Brüste und Bäuche wachsen läßt und Antibiotika, die Keime multiresistent macht, von gestreßten Tieren genießen? Wie das bei der größten Großveranstaltung, dem Oktoberfest mit seinem enormen Fleischhunger realisiert werden soll, ist noch unklar, laut aktuellen Umfragen und Gutachten aber machbar.
Trotz oder wegen der langersehnten Sommerhitze brach das diesjährige Internationale Filmfest München den Rekord vom letzten Jahr mit über 81000 Besuchern. Obwohl es einen Tag länger dauerte, fiel die Filmauswahl schwer.
Die Jurys der 15 Preise haben sich entschieden: Den mit 50000 € dotierten ARRI/OSRAM Award erhielt Pedro Costa für „Cavalo Dinheiro“, der die Wurzeln der portugiesischen Kolonialgeschichte in meisterhaften, ergreifenden Bildern beschreibt.
Der CINEVISION AWARD 2015 ging an die beste internationale Regie-Entdeckung Andrew Cividino für „Sleeping Giant“, der vom Coming of Age bei einem tragischen Familienurlaub am Lake Ontario erzählt.
Nicht nur den One Future Preis der evangelischen Interfilmakademie, auch beim Förderpreis Neues Deutsches Kino räumte Visar Morina mit Babai die Preise für Regie und Drehbuch, Astrit Kabashi und Val Maloku für ihr Schauspiel ab. Babai ist ein 10jähriger Albanischer Junge, der seinen nach Deutschland verschwundenen Vater sucht.
Nur noch zwei Tage, dann kann der Film-Affine aufatmen: Das Internationale Filmfest München öffnet seine Kinos, wo es gilt, neue Film-Entdeckungen zu machen oder in den Retrospektiven alte wieder aufleben zu lassen. Das Programmer-Team reiste auf Festivals rund um die Welt und sah sich über 2000 Filme an. Grenzüberschreitungen ziehen sich wie ein roter Faden durch das Programm.
So wird in „ God loves the fighter“ in der Reihe (Spotlight) aus dem bisher eher für Strände berühmten Trinidad und Tobago das harte Leben in der Hafenmetropole Port of Spain gezeigt. In „ Theeb“ (Cinevision) muß sich der Junge Hussein um seinen kleinen Bruder Theeb kümmern und gerät in ein gefährliches Abenteuer in der Wüste Jordaniens. Drei Filme aus Kolumbien werden gezeigt, darunter „La Tierra y la Sombra“ (Cinevision), der in Cannes die Camera D ´Or für den besten Erstlingsfilm erhielt.
Warum sind fiktionale Mainstream-Filme so erfolgreich? Der Zuschauer konsumiert und muß nicht über sich oder seine Umwelt nachdenken. Der Dokumentarfilm bringt ihn dazu und kann sehr nahe gehen, weil er mit der Realität zu tun hat.
Zur Feier des 30jährigen DOK.fest-Jubiläums wurde es um drei Tage verlängert. Bei 140 Filmen, aufgeteilt in 14! Reihen, fiel die Auswahl schwer.
Zur Eröffnung im Deutschen Theater wurde „The Circus Dynasty“ von Anders Riis-Hansen gezeigt, ein schöner Film über zwei Zirkus-Dynastien und wie Stolz der Liebe vorgezogen wird. Bei 1500 Gästen wäre es DIE Gelegenheit gewesen, einen kritischen Film über die Globalisierung und ihre Auswirkungen zu zeigen.
Unglaublich, aber wissenschaftlich erwiesen: Ob Mensch, Tier, oder Blume, liebe- und verständnisvolle Behandlung läßt alle erfolgreich gedeihen.
In der Veranstaltungsreihe Audi Inspiration bietet das Audi Zentrum Süd kreative Impulse für Alltag und Business. Gesamtvertriebsleiter Alexander Schuhmacher lud letzten Dienstag zum Thema „Denkanstöße, wie ich meine Träume realisieren kann“ ein.
Moderatorin Nina Ruge stellte charmant Mentalcoach und ManagementtrainerThomas Baschab vor. Er erzählte von wissenschaftllichen Experimenten, die zu erstaunlichen, um Grunde aber logischen Ergebnissen führten. Sogar Wassertropfen reagieren auf Zuwendung! Auf Bildern, unter dem Mikroskop aufgenommen, konnte der verblüffte Gast sehen, wie häßlich verschmutze Wassertropfen und wie bildschön ein mit Liebe bespochener aussah.
Er erzählte, wie Anlageberater, die er gecoacht hatte, erfolgreicher waren, je mehr sie ihren Job liebten.
Moderatorin Eva Grünbauer
Beim anschließenden Get-Together wurde noch angeregt bei leckerem Flo & Co Catering diskutiert. Unter den begeisterten Gästen waren die Schauspieler Adrian Can, Winfried Frey und Karin Thaler, Moderatorin Eva Grünbauer und Chirurg Dr. Markus Klöppel.
Winfried Frey, Milos Malesevic, Adrian Can und Michael Sporer –
Es war einmal eine wunderschöne Insel in der Andamanensee, Ko Phi Phi genannt.
Ein paar Bungalowanlagen und Restaurants siedelten sich an. Mehr und mehr Reisende besuchten die Insel, bis der Film „The Beach“ mit Leonardo di Caprio in der Nähe gedreht wurde. Ein unglaublicher Boom entstand, so daß jetzt ununterbrochen große Fähren an- und ablegen. Die engste Stelle der Insel ist mit häßlichen Baustellen, Souvenirshops, Guesthäusern und Restaurants verbaut.
Ist die ganze Insel überlaufen? Nein, dazu sind die Felsformationen zu unüberwindlich. Nur über einen Dschungelpfad oder mit dem Boot erreichbar, kann man im Laem Tong Bay ein Outdoorparadies am anderen Ende der Insel erleben.